#selfcare – die Beziehung zu sich selbst pflegen

Selfcare. Ein Wort, das in letzter Zeit in Social Media umher geworfen wird wie Konfetti. Ein Trendwort, das wie so Vieles bald wieder verschwindet? –  Ich hoffe nicht!

Selbstliebe, Achtsamkeit und –  was für mich ein Teilaspekt von beidem ist-  Selbstfürsorge bzw. Selfcare sind Themen, die endlich für jeden zugänglich in den Medien präsent sind. In meinem Blogpost zu Selbstliebe bin ich schon darauf eingegangen, dass wir alle versuchen sollten, uns selbst ein guter Freund zu werden. Uns Mut zu zusprechen und Trost zu spenden, wenn wir es brauchen. Es mag komisch klingen, aber am Ende ist die wichtigste Beziehung, die wir in unserem Leben je führen werden, schließlich die zu uns selbst, denn sie ist die Basis für alles andere und bleibt, egal welche Verluste man erleidet. Also sollten wir diese bewusst pflegen genau wie andere gesunde Beziehungen, die uns etwas bedeuten. ❤

#selfcare Gewohnheiten, die ich in Zukunft mehr berücksichtigen möchte:

  • Öfter mal einfach raus in die Natur gehen: spazieren, oder mich einfach in einen Park setzen und die Eindrücke aufnehmen. Oft inspiriert mich das auch zum Schreiben und ich kann mich von stressigen Situationen distanzieren und einen klaren Kopf bekommen.
  • Ein Gratitude journal schreiben: regelmäßig, möglichst täglich, eine Dankbarkeits-Liste schreiben, mit mindestens drei Dingen, die den jeweiligen Tag für mich schöner gemacht haben. So fokussiert man sich viel mehr auf das Positive und gibt z.B. auch eigenen Fehlern weniger Gewicht.
  • meditieren lernen, um negative Gedanken oder stressige Phasen besser überstehen und ausblenden zu können, denn das ist etwas, das ich unbedingt verbessern will. Wer kennt es nicht, wenn die Gedanken immer und immer wieder wie eine Spirale um etwas kreisen und einen einfach nicht zur Ruhe kommen lassen. Aber das kann man trainieren und Meditation ist sicher eine gute Möglichkeit dazu.
  • öfter frisch und gesund kochen, weil ich mir und meinem Körper etwas zurück geben möchte, das mir Kraft gibt um mir selbst zu zeigen, dass ich es mir wert bin vielleicht auch einmal mehr Aufwand zu betreiben.
  • ausreichend Schlaf und Ruhe bekommen. Ich persönlich bin leider bei unter acht Stunden Schlaf noch nicht wirklich erholt. Gegen Ende des letzten Schuljahres hat sich mein Schlafpensum aber immer mehr verringert und ich merke immer sofort, wie sehr das auf meine Motivation und Belastbarkeit schlägt. Deshalb nehme ich mir vor mir selbst mehr Pausen zu nehmen und so schlafen zu gehen, dass ich acht Stunden Schlaf bekommen kann.

Um euch aber nicht nur zu aufzuzählen, was es für Möglichkeiten der Selfcare gibt und was ich so geplant habe – denn sich Dinge vornehmen kann ja jeder – habe ich mir gedacht, ich lasse euch an einigen Aspekten in Zukunft teilhaben. Beispielsweise in Form von Tipps, Empfehlungen was Apps, Videos, Literatur etc. angeht oder auch Challenges, die ich mir selbst stelle.

Ich bin gespannt, was für mich funktioniert und tatsächlich zur Gewohnheit wird, und was ich doch wieder verwerfe… ich hoffe, ihr seid dabei. Vielleicht entdeckt ihr ja selbst das eine oder andere (neu) für euch. 🙂 Um neue Posts nicht zu verpassen, folgt einfach meinem Blog oder meinem Instagram Account.

xoxo, eure Leo.

3 Gedanken zu “#selfcare – die Beziehung zu sich selbst pflegen

  1. Pingback: Dankbarkeit & das Gratitude Journal – #selfcare challenge Nr. 1 – leo´s lovely mess

  2. Pingback: Die perfekte Morgenroutine + ich setze mir selbst eine #Challenge – leo´s lovely mess

  3. Pingback: stressige Phasen überstehen – entspannter & produktiver mit 5 #girlboss Tipps – leo´s lovely mess

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