Die perfekte Morgenroutine + ich setze mir selbst eine #Challenge (no.2)

Man muss kein Morgenmensch sein, um zu wissen, wie hilfreich es ist, wenn man morgens seine Routine und Reihenfolge hat, die man nur befolgen muss, um pünktlich und ohne zu viel Stress aus dem Haus zu kommen. Ich muss aber sagen, dass gerade die ersten Stunden des Tages die sind, in denen ich, sofern ich ausreichend Schlaf bekommen habe, am besten produktiv sein kann. Ich merke, dass ich abends, wenn ich müde werde, überhaupt nicht mehr motiviert bin, Dinge zu erledigen und selbst wenn ich gerne würde, bringe ich meistens nichts wirklich Kreatives mehr zustande und bin schnell abgelenkt.

Leider habe ich gemerkt, wie sich in letzter Zeit immer mehr mein Fokus auf den Abend verschoben hat, weil ich das Gefühl hatte, alles noch „eben schnell“ machen zu müssen, was dazu geführt hat, dass ich Dinge gefühlt(!) halb schlafend im Bett erledigt habe. Ich muss nicht sagen, dass ich mit dem Ergebnis nicht gerade zufrieden war und morgens erst recht nicht motiviert, vor allem, da ich dann Dinge, die mir gut tun und die ich für mich mache, wie lesen, Tagebuch schreiben etc. hinten angestellt und vernachlässigen musste. Das will ich unbedingt wieder ändern.

Deshalb werde ich ab sofort versuchen, mindestens vierzehn Tage lang (bis zu den nächsten Ferien) täglich meine ideale Morgenroutine durchführen. Sie beginnt statt wie vorher um kurz nach halb sieben schon um 6:00. Dazu muss ich allerdings auch deutlich früher schlafen gehen, ich bin gespannt, wie gut das funktionieren wird. Aber da ich ja morgens deutlich mehr Zeit habe, bin ich da zuversichtlich.

Und so sieht sie aus, die für mich „perfekte“ Morgenroutine (mal sehen, ob sich das bewahrheitet 😉 ):

  1. um kurz vor 6.00 aufstehen
  2. 15-20 Min. kreatives Schreiben oder was ich sonst erledigen muss – weil ich morgens in den wenigen Minuten viel mehr schaffe als abends bei doppelt so viel Zeit und so eine Regelmäßigkeit ins Schreiben bringe
  3. 10 Min Meditation oder Mini Yoga-Einheit bzw. Stretches – weil ich Beides mal richtig ausprobieren wollte (siehe Blogpost zu #selfcare), um mehr Achtsamkeit und Entspannung in den Alltag zu integrieren.
  4. 30 Min. insgesamt für Duschen, Make Up & Haare
  5. 15 Min. entspanntes Frühstück
  6. 10 Min. Aufräumen – bei einem schön ordentlichen Zimmer ist das Ankommen am Nachmittag doch noch viel erfreulicher! 😉
  7. 10 Min. Essen zum Mitnehmen machen, Zeug packen usw.
  8. 7:40 aus dem Haus

Natürlich werde ich euch an der Challenge teilhaben lassen und daran, was für mich funktioniert bzw. sich für mich verändert. Ich bin gespannt und richtig motiviert, das für mich durch zuziehen. Wenn ihr das – und andere Beiträge – nicht verpassen wollt, folgt einfach dem Blog (oder meinem Instagram-Account)! ❤

Bis zum nächsten Beitrag,

Eure Leo ❤ 🙂

3 Gedanken zu “Die perfekte Morgenroutine + ich setze mir selbst eine #Challenge (no.2)

  1. Pingback: Mindful Morning – mein Fazit nach 3 Wochen Challenge – leo´s lovely mess

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